• Uncategorised

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  • Technical Diving

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    • Training

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      • Discover Tec

        Mach deine erste Tec Tauchen Erfahrung

        Mit dem Discover Tec Diving Kurs kannst Du die technische Tauchausrüstung und die dazugehörigen spezifischen Verfahren ausprobieren.

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      • Rebreather

        Dadurch dass sie die neuesten Technologien benutzen, maximieren geschlossene Kreislaufgeräte die Ausnutzung des Atemgases und bieten immer das optimale Atemgas für jede Tiefe durch Aufrechterhalten eines konstanten Sauerstoffpartialdrucks. Das Ziel des Kurses ist die Vermittlung der Vorteile, Gefahren und angemessenen Verfahren bei der Nutzung des Ambient Pressure Diving Inspiration oder Evolution CCR und die Entwicklung grundlegender Fertigkeiten beim Tauchen mit Kreislaufgeräten.

        Die Kurse für CCR Inspiration und Evolution sind bis Advanced Mixed Gas (Full Trimix) durchführbar.

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      • TDI

        TDI wurde 1994 gegründet. Erfahrene Instruktoren machten so, die Ausbildung im Bereich des Technischen Tauchens, sicherer und einer breiteren Maße zugänglich. TDI liefert modernste Ausbildungsmaterialien und Manuals. Bei der Ausbildung werden die hohen Sicherheitsstandards von TDI eingehalten und wir kommen so auf eine der besten Sicherheitsstatistiken aller Ausbildungsorganisationen.

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      • PADI TecRec

        Das TecRec Programm findet seinen Anfang im Jahre 2000. Obwohl TecRec nicht das erste Tec Tauch-Programm ist, erhält es immer wieder Auszeichnungen für seine Verdienste. Es besticht durch einen überzeugenden Aufbau, die Qualität und die PADI Lernphilosophie.

        Die Ausbildung zum Tec Taucher ist eine integrierte Abfolge von drei Teilkursen: Tec 40, Tec 45 und Tec 50. Du kannst sie entweder in einem einzigen Kurs absolvieren, oder alternativ jede Stufe für sich separat, je nach persönlicher Leistungsfähigkeit, Vollständigkeit der Ausbildung und Flexibilität des Ablaufprogramms.

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      • IART

        Der Verband IART - International Association of Rebreather Trainers - hat sich 1997 gegründet. Seither hat IART seine Ausbildungsprogramme kontinuierlich aktualisiert, um den Fortschritt im Rebreathertauchen und der stets wachsenden Anzahl an Geräten auf dem Markt gerecht zu werden.

        Nach mehr als 10 Jahren hat sich IART weltweit etabliert und bietet Ausbildung für alle Bereiche des Rebreathertauchens an, von Sauerstoff über halb geschlossenen bis zu voll geschlossenen Geräten und das auf allen Ausbildungsleveln. Ziel von IART ist es, durch konsequente und zeitnahe Weiterentwicklung der Ausbildungsformen und -Inhalte, die Verwendung von Nitrox und Trimix weiter voran zu bringen und das Rebreathertauchen so sicher wie möglich zu machen.

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      • IANTD

        Dick Rutkowski gründete IAND Inc. nachdem er 1985 von der NOAA in Ruhestand trat. Seitdem unterrichtet IANTD, als erste Organisationen weltweit, den Gebrauch von Nitrox im Sporttauchbereich. Tom Mount ergänzte 1991 die technische Taucherausbildung, mit der Benutzung von weiteren Mischgasen – IANTD als Marke entsteht daraus. IANTD bietet weltweit das grösste Angebot an sport- und technischer Taucherausbildung, zählt auf eine grosse Zahl von sehr erfahrenen, gut ausgebildeten und namhaften Instruktoren.

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      • Gasblending

        Mehr Leute denn je tauchen mit sauerstoffangereicherter Luft (Nitrox), was bedeutet, dass die Nachfrage nach Flaschenfüllungen mit sauerstoffangereicherter Luft steigt. Daher werden zunehmend qualifizierte Fachleute gebraucht, die diese Flaschenfüllungen vornehmen. Ausserdem wird in weiterführenden Kursen zum z.B. Trimixtaucher ein Grundlegendes Wissen über den Umgang und Herstellung der Gase gefordert. Hier kommt der Gasblender Kurs ins Spiel.

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      • EFR

        Als eine der führenden internationalen HLW- und Erste Hilfe-Ausbildungsorganisationen vermittelt dir Emergency First Response® das Selbstvertrauen, um in medizinischen Notfällen richtig zu handeln - nicht nur beim Sporttauchen, sondern auch im Alltag mit deiner Familie, deinen Freunden, Nachbarn und Mitarbeitern.

        Emergency First Response® Kurse beinhalten:

        - HLW für Erwachsene, Kinder und KleinkinderHLW-Kurse für Erwachsene, Kinder und Kleinkinder
        - Erste-Hilfe für Erwachsene, Kinder und Kleinkinder
        - Automated External Defibrillator (AED) Ausbildung
        - Emergency Oxygen Provider Kurs

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      • Preislisten

        Preislisten für Grundtauchkurse und Tec Programme

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      • Aequivalenzlisten

        Fast jede Tauchorganisationen hat eigene Bezeichnungen für die verschiedenen Brevetierungsstufen. Neben den Bezeichnungen können sich deren Inhalte und damit verbundenen Voraussetzungen erheblich unterscheiden. Ein direkter Vergleich zwischen den verschiedenen Organisationen und deren Brevets ist somit nur bedingt möglich. Als Referenz wird im Folgendem die EUF Zertifikation verwendet. Die folgende Tabelle stellt ein Hilfsmittel dar und keine Grundlage zur Ausstellung von äquivalenten Brevets. Ein solches kann nur nach Eingangsbeurteilung des Tauchers durch den Tauchlehrer erfolgen. Dieser kann falls erforderlich ein Auffrischungs-/Ergänzungstraining mit ihm durchführen/fordern.

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    • Know-How

      Die Sektion Know-How stellt gesammeltes Wissen zum technischen Tauchen und Tauchen allgemein zusammen. Durch die jahrelange Ausbildungstätigkeit sind viele Fragen aufgetaucht und beantwortet worden. Die meisten Antworten sind hoffentlich hier zu finden. Die Inhalte werden jedoch kontinuierlich weiterentwickelt.

      Korrekturen und Ergänzungen sind jederzeit willkommen!

      Sämtliche Angaben sind ohne Gewähr und Überprüfung auf technische Richtigkeit. Es handelt sich ausschliesslich um eine private Zusammenfassung tauchspezifischer Daten. Fehler können sich, auch bei der gründlichsten Arbeit, immer einschleichen. Der Autor übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für Beschädigungen, Unfälle oder Todesfälle, die auf Grund von Informationen aus diesem Nachschlagewerk entstanden sind.

      Was heute ‚up-to-date‘ ist, kann bereits morgen wieder veraltet sein. Viele Informationen beruhen auf persönlichen Erfahrungen und haben sich bei Tauchgängen hervorragend bewährt, eine Allgemeingültigkeit kann aber nicht abgeleitet werden.

      Tauchen – insbesondere  technisches Tauchen – birgt gewisse Gefahrenmomente, die im schlimmsten Falle sogar zum Tode führen können. Eine fundierte Ausbildung und mitunter jahrelanges Training kann durch kein Buch dieser Welt ersetzt werden.


       

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      • Ausrüstung

        Unter dem Begriff der Tauchausrüstung fasst man die technischen Komponenten zusammen, die es dem Menschen ermöglichen, sich beim Tauchen an die besonderen Gegebenheiten unter Wasser anzupassen. Es sind dies insbesondere Hilfsmittel:
        - zum Sehen unter Wasser
        - zur Versorgung mit Atemluft
        - zum Schutz vor Kälte
        - zur Tarierung
        - zur Orientierung
        - zum Schutz vor Verletzungen durch spitze oder scharfkantige Gegenstände, Steine sowie aquatische Lebensformen wie Korallen, Seeanemonen, Quallen, etc.

        Art und Umfang der verwendeten Geräte variieren dabei mit den Umweltbedingungen und dem beim Tauchen verfolgten Zweck.

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        • Standard Technical Rig

          Das Standard Technical Rig beschreibt die Tauchausrüstung zum technischen Tauchen. Die Auswahl der Ausrüstungsgegenstände geschieht unter anderen Gesichtspunkten als beim Sporttauchen.


           

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        • Tauchflaschen

          Als (Tauch-)Flasche oder auch Druckgasbehälter wird der Speicher der Luft genannt, den ein Taucher mit sich führt. Es ist nicht wie die meisten Leute immer sagen Sauerstoff in der Flasche (außnahme Nitrox), sondern nur gepresste Atemluft die gereinigt und Trocken die Flasche mittels eine Kompressors gefüllt wird.


           

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        • Reinigung

          Sobald der Sauerstoffgehalt über den der normalen Umgebungsluft, also über 22 % steigt, besteht Feuergefahr. Grundsätzlich sind für das Entstehen eines Feuers drei Dinge notwendig:
          Ein brennbarer Stoff, eine Zündquelle und eben Sauerstoff

          In einer Sauerstoffanwendung kann man nun mal die Anwesenheit von Sauerstoff nicht verhindern- also müssen die übrigen beiden Voraussetzungen, insbesondere der brennbare Stoff, unbedingt verhindert werden. Potentiell brennbare Stoffe sind aber nicht nur die eingesetzten Werkstoffe (in diesem Fall die sogen. messstoffberührten Teile), die mit dem Sauerstoff in Berührung kommen, sondern auch alle darauf haftenden Rückstände, wie zum Beispiel Öle und Fette aber auch Fasern, Fusseln, Stäube, etc.

          Deshalb müssen die messstoffberührten Teile frei von derlei Rückständen und Verunreinigungen sein.


           

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      • Rebreather Wissen

        Der Begriff Kreislaufatemgerät, Kreislauftauchgerät oder englisch Rebreather bezeichnet Kreislaufgeräte, die für die Atmung beim Tauchen und als Atemschutzgeräte bei Feuerwehr, Katastrophenschutz, Militär usw. eingesetzt werden.

        Alle Kreislauftauchgeräte haben gemeinsam, dass die Ausatemluft in einem flexiblen Behälter (Gegenlunge) aufgefangen wird. Das Kohlendioxid wird chemisch in einem Atemkalkbehälter (Scrubber) gebunden, und der metabolisierte Sauerstoff ersetzt.

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      • Gasmixing

        Gas Blending oder Gas Mixing beschreibt das Füllen der Tauchflaschen mit Gasen wie Nitrox, Trimix und Heliox.

        Das Füllen von Flaschen mit einer Mischung von Gasen birgt Gefahren sowohl dem Füller als auch für den Taucher. Beim Befüllen besteht die Gefahr von Feuer aufgrund von Sauerstoff und dem Risiko einer Explosion durch den Einsatz von Hochdruck-Gasen. Die Zusammensetzung der Mischung muss sicher für die Tiefe und Dauer des geplanten Tauchgangs sein. Wenn die Konzentration von Sauerstoff zu mager ist, kann der Taucher das Bewusstsein durch Hypoxie verlieren  und wenn es zu fett ist kann der Taucher eine Sauerstofftoxizität erleiden. Die Konzentration von inerten Gasen wie Stickstoff und Helium, muss geplant und überprüft werden, um Stickstoffnarkose und Dekompressionskrankheit zu vermeiden.

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      • Tauchphysik

        Unter dem Begriff Tauchphysik werden alle Bedingungen der unbelebten Natur zusammengefasst, denen ein Taucher, besonders ein Gerätetaucher, unter Wasser ausgesetzt ist und die sich von denen über Wasser unterscheiden.

        Eine gute Kenntnis der Gesetzmässigkeiten unter Wasser ist die Voraussetzung für gefahrloses Tauchen, weswegen die Tauchphysik zur Grundausbildung gehört. Werden die daraus abgeleiteten Verhaltensregeln missachtet, so steigt das Unfallrisiko deutlich, was bis zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann. Dies gilt nicht nur für den betreffenden Taucher, sondern auch für seine Tauchpartner.

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      • Tauchphysiologie

        Die Tauchphysiologie beschäftigt sich mit den Effekten auf den menschlichen Körper durch den Aufenthalt im Wasser und unter Wasser. Von Bedeutung sind hierbei die Einwirkungen der Immersion (= Eintauchen des Körpers in eine Flüssigkeit), die Einwirkung des erhöhten Umgebungsdruck auf Körper und Tauchausrüstung und die Wirkung der Atemgase unter erhöhten Druckbedingungen.

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        • DCI

          Als Dekompressionsunfall oder -krankheit werden verschiedene Verletzungen durch Einwirkung von Überdruck beziehungsweise von zu schneller Druckentlastungen bezeichnet. Die Verletzungen treten vor allem bei Tauchunfällen auf und werden deshalb auch als Taucherkrankheit oder Caissonkrankheit (vom Senkkasten) bezeichnet. Die gemeinsame Ursache aller Dekompressionsunfälle ist die Bildung von Gasblasen im Körperinneren.


           

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      • Mischgase / Trimix

        Als Atemgas bezeichnet man ein Gasgemisch, das für Atmung mit Druckluftatemgeräten verwendet wird (Atemschutzgeräte der Feuerwehr, Atemregler beim Tauchen). Beim Einsatz von Atemgeräten wird das Atemgas in komprimierter Form in einer Druckluftflasche mitgeführt.

        Während in Atemgeräten ausschliesslich normale Luft zur Anwendung kommt, werden beim Tauchen sowohl im kommerziellen Bereich wie auch zunehmend im gehobenen Sporttauchen Gemische eingesetzt, die zusätzlich zu den Bestandteilen gewöhnlicher Luft noch weitere Komponenten enthalten oder die vollständig anders zusammengesetzt sind.

        Trimix ist ein spezielles Atemgasgemisch aus Sauerstoff, Stickstoff und Helium, das beim technischen Tauchen zum Erreichen grosser Tiefen bis über 100 Metern genutzt wird. Durch die Zugabe von Helium im Atemgas wird der O2- und N2-Partialdruck auf akzeptable Werte angepasst. Die negativen Effekte von Sauerstoff und Stickstoff (Stickstoffnarkose, Sauerstoffvergiftung des ZNS und Dekompressionskrankheiten) werden dadurch verringert.

        Durch die Zugabe von Helium wird eine Sauerstoff-/Stickstoffnarkose weitestgehend unterdrückt, um hiermit Tauchtiefen unterhalb der üblichen Sporttauchergrenze von 40 Metern aufsuchen zu können. Als negative Nebenwirkung kann das High Pressure Nervous Syndrome (HPNS) auftreten, welches durch Helium in Tiefen ab etwa 130 Metern verursacht wird.

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      • Dekompression

        Als Dekompression bezeichnet man beim Tauchen die kontrollierte Verminderung des Drucks zur Verhinderung der Dekompressionskrankheit. Die Dekompression wird anhand empirischer Tabellen (Dekompressionstabellen) oder mit Hilfe von Tauchcomputern durchgeführt, die auf einem Dekompressionsmodell basieren. Dabei legen Tauchzeit, Tauchtiefe und weitere Faktoren die Anreicherung von Inertgas (hauptsächlich Stickstoff) im Körper und somit die benötigte Dekompressionszeit fest. Die Dekompression geschieht in der Regel in Stufen (Dekompressionsstopps) abnehmender Tiefe und verschiedener Dauer.

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      • Tauchgangsplanung

        Ein guter Tauchgang will auch entsprechend gut geplant sein, damit er ein schönes und sicheres Erlebnis wird. Dies gilt ganz besonders dann, wenn man nicht nur mit einem Tauchpartner sondern in einer Gruppe von Tauchern oder mit Oberflächenunterstützung unterwegs ist.

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      • Prozeduren

        Beim Tauchen gibt es ganz viele standardisierte Prozeduren für die Durchführung eines Tauchgangs oder im Umgang mit spezieller Ausrüstung.

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      • Notfallverfahren

        Beim Tauchen gibt es nebst standardisierten Prozeduren für die Durchführung eines Tauchgangs auch welche für das richtige Handeln im Notfall. Nur korrekt erlernte und regelmässig trainierte Abläufe helfen im Notfall Leben zu retten.

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      • Fitness

        Einer der schwierigsten Fragen beim Einstieg ins technische Tauchen ist die körperliche Fitness. Technisches Tauchen ist physisch anspruchsvoll und verlangt nach überdurchschnittlicher Fitness und Beweglichkeit.

        Wie viel über dem Durchschnitt ein Tek-Taucher sein muss wird heiss diskutiert. Es beginnt bei guten Triathlonleistungen und endet bei "solange man auf dem Bootsdeck herumlaufen kann mit genügend Körperkontrolle um die Zigarette im Aschenbecher auszurücken und das Bier hinzustellen bevor es ins Wasser fällt".

        Zwischen diesen Extremen liegt die Wahrheit.

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